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Leserbriefe

Alle Jahre das gleiche Spiel

Seit einigen Jahren fordert die SVP jeweils im Dezember bei der Budgetversammlung eine Steuersenkung. Stetig wurde das berechtigte Anliegen, bis auf die letztjährige Ausnahme, vom Gemeinderat mit den Worten quittiert, Hombrechtikon kann sich eine Steuersenkung nicht leisten.

Blicken wir zusammen erneut zurück. In den vier Jahren 2018 bis 2021 resultierten Ertragsüberschüsse von total über CHF 20 Mio. (im Durchschnitt pro Jahr CHF 5 Mio.). Im Jahre 2021 lag der Ertragsüberschuss ebenfalls bei über CHF 5 Mio. und jetzt im Jahre 2022 spülten die viel höheren Steuereinnahmen einen Überschuss von CHF 7.2 Mio. in die Gemeindekasse. Notabene wurden die Steuerzahler in den letzten sechs Jahren um CHF 32‘200‘000.00 geprellt. Vergessen wir nicht, Steuern auf Vorrat einzufordern ist wirklich ein Unding.

Im Dezember 2022 hielt sich die SVP zurück und forderte keine höhere Steuersenkung, resp. akzeptierten das vom Gemeinderat mickrig offerierte Steuergeschenk von 3%. Es wird nun Zeit, dass Hombrechtikon den Steuerfuss definitiv auf 105% senkt. Die Zahlen zeigen glasklar, dass eine Steuerreduktion von weiteren 11% keine SVP-Utopie ist.

Stephan Gafner, Präsident SVP Hombrechtikon

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